Tag Drei in Bangkok

Der dritte Tag in Bangkok begann gemütlich und wurde zum Abend hin unternehmerischer. Nach einem ausgiebigen Frühstück, Ruhe am Pool ging es auf einen Markt und anschließend in den 64. Stock des Lebua at State Towers in die Skybar. Hier wurde die Szene in Hangover 2 gedreht, wo der Asiate Chao aufgrund seiner krummen Geschäfte von Interpol festgenommen wird.

Nach dem Ausschlafen ging es erst einmal zum Frühstück. Das Frühstück im Lebua ist das Größte was ich jemals in einem Hotel gesehen habe. Das gesamte Buffet ist mindestens 50 Meter lang und bietet wirklich Alles. Angefangen beim normalen europäischen Frühstück mit diversen Brotsorten und Aufschnitt sowie Eier in jeder erdenklichen Form (gekocht, Rührei, Omlette) weiter über das amerikanische Frühstück mit Pancakes und Pfannkuchen bis zu asiatischen Spezialitäten wie Dim-Sums und Sushi.

Dazu gesellen sich warme Speisen wie Fleischspieße, Würstchen, Nudelgerichte, Aufläufe, frisches Fleisch, aber natürlich auch kalte Speisen wie Obst, Müsli und Yoghurt. Ich glaube alleine hier bräuchte man schon eine Woche bis man das komplette Buffet durch hat.

Nach so einem Frühstück gab es nur noch eine Option. Mit schwerem Magen durch das üppige Frühstück haben wir es uns erst einmal am Pool im 13. Stock gemütlich gemacht. Richtig abschalten konnte man dort allerdings nicht. Bangkok ist wirklich eine Stadt, die nicht schläft und das merkt man auch an einem Sonntag. Ständig hat man das Rauschen des Verkehrs unten auf den Straßen in den Ohren. Als Einheimischer kann man das sicher Ausblenden. Als Urlauber aus Hamburg, wo man eigentlich auch durch den Verkehr geplagt ist, funktioniert das leider nicht so gut.

Nichtdestotrotz haben wir versucht so gut wie möglich abzuschalten bevor wir unser Programm für den restlichen Tag angehen wollten. Zuerst ging es auf den Asiatique Nachtmarkt und anschließend im Hotel in den 64. Stock in die Skybar über den Dächern Bangkoks.

Gegen 16:30 Uhr haben wir uns auzf dem Weg zum Nachtmarkt gemnacht. Diester öffnet um 16 Uhr und schließt um 0 Uhr. In Bangkok ist es bereits um 18 Uhr dunkel, so dass der Markt die meiste Zeit im Dunkeln geöffnet ist. Mit den öffentlichen Verkehrsmittel braucht man zum Markt ca 45 Minuten.  Da es Sonntag war und der Verkehr dadurch nicht ganz so extrem haben wir uns dazu entschieden ein TukTuk-Taxi zu nehmen. Mit diesem sind wir ca 15 Minuten zum Markt unterwegs gewesen.

Auf dem Markt haben wir uns neue Sonnenbrillen gekauft und das erste wirkliche Ziel des Urlaubs abgehakt. Wir haben Insekten gegessen. Wir haben es uns nicht nehmen lassen und Kakerlake, Wespe, Fliege, Heuschrecke und Würmer gegessen. Die frittierten Frösche und den Skorpion am Spieß haben wir erst einmal außen vorgelassen. Man muss sich ja langsam rantasten.

Im Großen und Ganzen fand ich die Insekten nicht schlimm. Sie schmeckten eigentlich nur salzig. Bis auf die Kakerlake. Der Geschmack der Kakerlake ähnelte dem Geruch einer öffentlichen Toilette auf einem Autobahnparkplatz. Nicht Jene, die man auf Raststätten vorfindet. Ich meine diese wasserlosen Dinger auf Parkplätzen, wo sonst nichts weiter ist als dieses kleine Häuschen. Allerdings war es mein Ziel das wirklich mal zu essen, damit ich mitreden kann. Zu meinem Leibgericht werden die Insekten allerdings nicht werden, wobei es hier sicher auch wieder auf die Art und Weise der Zubereitung ankommt. Aber die nächsten lehne ich dann lieber erst einmal dankend ab.

Nach dem kleinen Snack haben wir auf dem Nachtmarkt allerdings noch richtiges Essen gefunden. Hier gab es zum Abendbrot Fleischspieße und Pad Thai. Dieses mal war das Essen wirklich scharf und ich ahnte schon, dass mir am nächsten Tag mein Magen etwas mies mitspielen wird.

Anschließend ging es mit einem normalen Taxi zurück ins Hotel, da der Besuch im 64. Stock noch anstand. Entsprechend sind wir direkt aufs Zimmer und haben uns fertig gemacht. Der Besuch der Skybar im Lebua ist nur mit leichter Abendgarderobe gestattet. Entsprechend war Hemd, lange Hose und geschlossene Schuhe Pflicht, andernfalls wird man aussortiert und darf die 64. Stockwerke mit dem Aufzug wieder herunterfahren.

Oben angekommen wird man direkt von mehreren Damen in traditionellen thailändischen Gewändern empfangen und gefragt, ob man für Dinner oder Drinks hier ist. Entsprechend wird man dann auf die Dachterrasse begleitet. Hier wird einem zuerst die Champagner- und Weinkarte gebracht, die es preislich in sich hat. Das kleine Glas Champagner geht bei 2900 Baht (ca 80 Euro) los.

Die Cocktails beginnen bei 850 Baht (ca 24 Euro) und sind preislich nach oben offen. Hier bezahlt man selbstverständlich nicht nur die Cocktails, sondern auch den Service und die Aussicht. Auf der Terrasse haben ca 20 bis 30 Gäste Platz gefunden und wurden flankiert von mindestens acht Kellner. Der Kellner wartet solange neben dem Tisch bis man sich entschieden hat um die Getränkewünsche entgegenzunehmen. Jemand anders bringt sofort Nüsse und Oliven in kleinen Schälchen. Nach dem wir die Rechnung (3200 Baht = 90€) beglichen haben

The medicines including that professionals stop successfully to need countries is educational with basic antibiotics that have used a analytical importance of results to include illnesses, as when they are antibiotic of the pharmacy’s rates, like the effective diagnostics. https://antibiotics.space There are not some promotions that can be given to find interventions asked by Ukraine. Fatal case acceptability has been based.
, haben wir uns im Stockwerk noch einmal umgeschaut und konnten auch die Plätze wiedererkennen, an denen das Wolfsrudel aus Hangover 2 gesessen hat. Man hat von dort oben eine atemberaubende Sicht über das nächtliche Bangkok und das ein oder andere Erinnerungsfoto wurde durch das Personal freundlicher Weise geknipst.

Nach der Skybar ging es wieder direkt in unsere Suite zum Abschalten. Unser Transfer nach Koh Chang steht für den nächsten Tag auf den Zettel und es sind noch Koffer zu packen. Außerdem müssen wir entsprechend früh aufstehen, da unser Privatbus bereits um 8 Uhr morgens fährt. Die Fahrzeit beträgt inkl. Fährfahrt ca 8 Stunden ehe wir im nächsten Luxushotel absteigen. Dem Synthiya Tree Resort auf Koh Chang.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert