Eine Woche Ellaidhoo

In einer Woche Strandurlaub kann eigentlich nicht viel passieren. Und doch gibt es was zu berichten. Wir wurden vom Hotelinhaber zu einer Party eingeladen (jene findet regelmäßig für alle Neuankömmlinge statt), wir haben beim Schnorcheln endlich einen Rochen gesehen. Und einen anderen Tag haben wir einen kleinen Hai entdeckt, sowohl innerhalb der Wellenbrecher des Hotels, als auch außerhalb beim Schnorcheln.

Schwarzspitzen-Riffhai vor der Insel Ellaidhoo

Eines Abends bin ich ins Zimmer gekommen und habe einen Briefumschlag auf dem Fußboden vor dem Bett entdeckt. Leicht irritiert habe ich ihn aufgehoben. Drinnen war ein blauer Zettel mit einer Einladung für den folgenden Abend zu einer „exklusiven Party“ auf Einladung des Hoteldirektors. Wie sich am Tag darauf herausstellte haben diese Einladung so ziemlich alle Neuankömmlinge erhalten.

Dennoch haben wir uns in die besten Klamotten geworfen, die wir mithatten und freuten uns auf den Besuch. Auf der Party gabs ausgewählte Cocktails und Fingerfood. Der Hoteldirektor hat jeden Gast persönlich begrüßt und später auch eine Rede gehalten. In dieser Rede hat er das verantwortliche Hotelpersonal vorgestellt und einige Details über das Hotel verraten.

Zum einen versucht das Hotel den anfallenden Plastikmüll zu reduzieren. Hierfür gibt es keinerlei Plastikflaschen mehr auf der Insel. Jeder Gast erhält bei Ankunft eine Trinkflasche vom Hotel, die er sich an der Bar oder herumstehenden Wasserspendern auffüllen kann.
Weiterhin hat das Hotel die Kosten von Diesel (die Insel wird über einen Generator im Landesinneren mit Strom versorgt), durch die Anschaffung von Solarpanels um ca 30.000 US-$ reduziert. Weiterhin bemühe man sich die Natur und vor allem das Riff zu schützen. Hierfür wurden unter anderem auch künstliche Korallen angelegt. Es wurde auch der eigene Inselgarten erwähnt.

Der Rest des Urlaubs ist genauso, wie man sich einen Strandurlaub vorstellt. Ereignislos auf der Strandliege. Die Highlights gibt es lediglich beim Schnorcheln. Hier bildet sich so dermaßen viel Videomaterial, dass ich gar nicht alles sichten kann. Dafür habe ich dann nach dem Urlaub noch Zeit. Die Highlights sind dennoch schnell klar: Wir haben bei einem Tauchausstieg einen kleinen Rochen gesehen, der zu uns empor schwamm.

Am Tag darauf entdeckten wir einen kleinen Schwarzspitzenhai innerhalb der Wellenbrecher im knietiefen Wasser. Hier hatten wir leider kein Glück und konnten ihm kein Foto abverlangen. Einen Tag später gelang es mir allerdings beim Schnorcheln. Der Hai ist nur wenige Meter an mir vorbei geschwommen und ich konnte richtig gute Bilder machen. Mein Kumpel Michael sagte mir nach dem kleinen Ausflug, dass er noch einen viel größeren Hai gesehen hätte. Ich hab den leider weder gesehen, noch gefilmt.

Abends sind wir noch mit ein paar Deutschen ins Gespräch gekommen, die ein paar interessante Fakten und Tipps geteilt haben. Zum einen handelte es sich um den Spot, wo man die Schuldkröte finden kann. Zum anderen erzählte man uns, dass der Eigentümer der Insel vor drei Jahren gestorben sei und dass man sich um das Erbe derzeit streite. Wie so oft bei solchen Streitigkeiten könnte diese Insel und das kleine Paradies hier wohl am Ende drunter leiden. Mittlerweile hatten wir auch schon drei Regentage. Einen Abend gab es für ca 15 Minuten monsunartigen Regenfall. Und an zwei anderen Tagen, einmal morgens, einmal abends, ein kleiner Schauer. Die Schauer waren aber so schwach

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, dass man sich nichts zum Unterstellen gesucht hat. Die Aussicht von der Terrasse entschuldigt das auch ein wenig (Achtung! Hier schwingt Ironie mit).

Abendlicher Blick von der Terrasse unseres Strandbungalows

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